DANIELA TOEBELMANN
Zahlen die den Raum konkretisieren und den Mensch in ihm lokalisieren. Zahlen als Ausgangsmaterial für Textcollagen in der Beschäftigung mit Identität, sich verändernder Orte und die sich damit verändernde Identifizierung und unserem Verhalten geprägt durch architektonische, institutionelle und gesellschaftliche Gleichgerichtetheit.
Das Zahlenmaterial sind Digitalziffern die durch das Aufkleben auf Plastiktafeln in gewisser Weise analogisiert werden. Die Beschäftigung und Aus-einandersetzung mit einzelnen Wörtern oder Sätzen findet an Orten statt die für mich den Denkprozess in der Vor-bereitung mit Bildern untermalt haben. Der erschwerte Prozess der Wortbildung durch einge-schränkte Buchstabenbildung und die Limitierung durch die im Vorfeld bestimmte Anzahl von Buchstaben bringt mich während des Arbeitens zur intensiven Auseinandersetzung mit Begrifflichkeiten.
Die Dokumentation dieser Auseinandesetzung wird in der Ausstellung wiederum an anderen Orten gezeigt um die Arbeiten so mit sich selbst, der Umgebung und den Passanten in den Austausch zu bringen.
Das Zahlenmaterial sind Digitalziffern die durch das Aufkleben auf Plastiktafeln in gewisser Weise analogisiert werden. Die Beschäftigung und Aus-einandersetzung mit einzelnen Wörtern oder Sätzen findet an Orten statt die für mich den Denkprozess in der Vor-bereitung mit Bildern untermalt haben. Der erschwerte Prozess der Wortbildung durch einge-schränkte Buchstabenbildung und die Limitierung durch die im Vorfeld bestimmte Anzahl von Buchstaben bringt mich während des Arbeitens zur intensiven Auseinandersetzung mit Begrifflichkeiten.
Die Dokumentation dieser Auseinandesetzung wird in der Ausstellung wiederum an anderen Orten gezeigt um die Arbeiten so mit sich selbst, der Umgebung und den Passanten in den Austausch zu bringen.
